Sein Name hat längst einen festen Platz in den Geschichtsbüchern des Sports: Roger Federer. Über kaum einen anderen Sportler seiner Generation wurde so viel berichtet wie über den sympathischen Schweizer. Und das aus gutem Grund: Denn Roger Federer zählt seit über 20 Jahren zu den besten Athleten des Tennissports, konnte zahlreiche Titel einfahren und hält außerdem etliche Rekorde. Trotz des enormen Erfolgs gilt Federer als überaus bodenständig und bescheiden.
Seine Strahlkraft setzt er außerdem für einige soziale Zwecke ein und blickt des Öfteren über den Tellerrand des Sports hinaus. Aufgrund seiner sportlichen Leistungen sowie der besonderen Persönlichkeit zählt Roger Federer nicht nur zu den besten Tennisspielern aller Zeiten, sondern reiht sich gleichwohl neben absoluten Sportgrößen wie Michael Jordan oder Muhammad Ali ein.
Der in Basel geborene Roger Federer begann zwar schon im Alter von drei Jahren mit dem Tennissport, entschied sich aber erst neun Jahre später für eine Tenniskarriere. So selbstverständlich die vielen Titel von ihm heute erscheinen, die ersten Erfolge stellten sich erst in der späten Jugend ein. In den Jahren 1995 bis 1997 gewann er sieben Schweizer Juniorenmeistertitel. Sein Debüt auf der ATP-Tour gab Federer 1998 in Gstaad. Schnell schaffte er den Sprung unter die besten 100 Spieler der Welt.
Der erste Turniersieg auf der ATP-Tour sollte ebenfalls nicht lange auf sich warten lassen: Im Jahr 2001 konnte Federer in Mailand triumphieren. In Paris erreichte er anschließend das erste Viertelfinale bei einem Grand-Slam-Turnier. Der große Coup gelang ihm wenige Wochen später in Wimbledon: Im Achtelfinale besiegte er den mehrfachen Titelträger Pete Sampras, einer seiner sportlichen Idole. Den ersten Erfolg bei einem Masters-Series-Turnier sicherte sich „FedEx“ ein Jahr später in Hamburg – gleichbedeutend mit einem Platz in den Top 10 der Welt.
Im Jahr 2003 gelang Federer mit dem ersten Grand-Slam-Titel der endgültige Durchbruch. Bei seinem Lieblingsturnier in Wimbledon schlug er im Finale den Australier Mark Philippoussis. In den folgenden Jahren ritt Federer unaufhörlich auf der Erfolgswelle. Er wurde nicht nur zum Seriensieger in Wimbledon, sondern auch bei den Australian Open sowie den US Open und zahlreichen weiteren Turnieren. Zu dem Zeitpunkt konnte Federer längst die Spitze der Weltrangliste erobern.
Am „Grand Slam“, dem Gewinn aller Grand-Slam-Turniere in nur einer Saison, schrammte Federer mehrere Male ganz knapp vorbei. Der Grund: Bei den French Open gab es mit Rafael Nadal lange Zeit einen Mann, der auch von Federer nicht zu bezwingen war. Der Spanier wurde zum großen Gegenspieler des Spaniers – auch auf den vielen anderen Plätzen der ATP-Tour. Die Duelle der beiden gelten als die großartigsten der Sportgeschichte. Übrigens: Privat verstehen sich die beiden sportlichen Kontrahenten blendend.
Nach 237 Wochen am Stück an der Spitze der Weltrangliste musste Federer im Jahr 2008 erstmals wieder mit einem anderen Ranking vorliebnehmen. Dafür gelang ihm ein Jahr später mit dem Erfolg bei den French Open der ersehnte „Karriere-Grand-Slam“. Im Finale von Paris bezwang er den Schweden Robin Söderling, der zuvor überraschend Rafael Nadal ausschalten konnte.
Auch im neuen Jahrzehnt sollte die Erfolgsstory Federer einfach nicht abreißen. So konnte der Schweizer beispielsweise 2010 erneut die Australian Open gewinnen. Im Jahr 2011 bleib er allerdings erstmals seit 2003 ohne Major-Titel. Nur ein Jahr später folgte dann der siebte Streich in Wimbledon. Außerdem durfte sich Federer über die Silbermedaille bei den Olympischen Spielen freuen.
Auch die folgenden Jahre verliefen erfolgreich – zunächst jedoch ohne weiteren Grand-Slam-Titel. Neben Rafael Nadal duellierte sich Federer nun zunehmend mit Novak Djokovic. Die drei Ausnahmeerscheinungen prägen den Tennissport bis heute in ihrer unnachahmlichen Art und Weise. Im Jahr 2016 bremsten den Schweizer dann Knieverletzungen, sodass er zwischenzeitlich nach über 14 Jahren aus den Top 10 der Weltrangliste rutschte.
Doch Federer meldete sich 2017 im mittlerweile fortgeschrittenen Alter eindrucksvoll zurück. So siegte er zu Jahresbeginn bei den Australian Open und sicherte sich kurze Zeit später seinen insgesamt 8. Titel in Wimbledon. Im Finale besiegte er Marin Cilic deutlich in drei Sätzen. Damit übertrumpfte er Pete Sampras, der siebenmal das Einzel-Finale gewinnen konnte und stieg zum ältesten Sieger des Turniers auf. Außerdem wurde er im Jahr 2018 mit 36 Jahren die älteste Nummer eins der Welt. 2019 gelang dann ein weiterer Meilenstein: In Dubai gewann Federer den 100. ATP-Titel seiner Karriere.
Roger Federer ist wahrscheinlich der vielseitigste Spieler, den der Tennissport je hervorgebracht hat. Aufgrund der Variabilität kommt der Schweizer mit jedem Belag bestens zurecht. Obwohl Federer jeden Schlag beherrscht, gilt seine Vorhand als besonders stark. Darüber hinaus ist die perfektionierte Beinarbeit ein weiterer Erfolgsfaktor. Kaum ein anderer Spieler bewegt sich so elegant und leichtfüßig über den Platz wie Federer. Außergewöhnlich ist auch die mentale Stärke: Federer kann in entscheidenden Situationen sein bestes Tennis abrufen und zeigt nur selten Emotionen. Übrigens: Als Jugendlicher galt der Schweizer noch als überaus lautstark und hitzköpfig.
Roger Federer wurde viermal als Weltsportler des Jahres ausgezeichnet und hält zahlreiche Rekorde. Unter anderem ist er der einzige Tennisspieler, der bei seinen ersten sieben Finalteilnahmen an Grand-Slam-Turnieren stets den Titel gewann. Der Schweizer ist außerdem bekannt für seine Mitentwicklung bei dem weltweit bekannten Tennisausrüster Wilson. Klar also, dass Federer mit einem Tennisschläger von Wilson spielt. Die Tennistasche von Wilson sorgt für zuverlässigen Schutz. Tennis-Point bietet dir eine große Auswahl an Tennisbekleidung, Tennisschuhen und Equipment an – auch von vielen anderen Tennisprofis.
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