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5 GENIALE TIPPS
Level 4: So wird Dein Matchday ein voller Erfolg
It’s crunch time – Der Tag des Wettkampfes ist gekommen? Wir geben dir 5 geniale Tipps, die dich für alle Eventualitäten wappnen!
Der Tag des Wettkampfs ist gekommen. Wie bei so vielen Dingen im Leben gilt: Vorbereitung ist nicht alles, kann aber eine ganze Menge bewirken.
Die Tennistasche packen
Klar, Tennisschläger, Tennisschuhe, Tennisshirts, Tennisshorts, etc. packst du natürlich in ausreichender Menge in deine Tennistasche, um spielbereit und für alle Eventualitäten gerüstet zu sein. Wobei auch da eine kleine Checkliste vielleicht nicht die schlechteste aller Ideen ist: Saiten noch in Ordnung? Griffband so in Schuss, dass man es nicht hektisch beim Seitenwechsel wickeln muss? Zur Not auch noch Ersatz am Start? Genügend Getränke und etwas zu Essen dabei? Nicht immer und überall kann man alles, was man so braucht problemlos und auf die Schnelle nachkaufen. Apropos: Immer, wenn dein Match nicht gerade beim Verein um die Ecke stattfindet, gehört es auch dazu, die Tasche nicht nur rechtzeitig zu packen, sondern sich auch rechtzeitig zur eigenen Ansetzung auf den Weg zu machen. Damit erleichterst du nicht nur den Turnierveranstaltern die Arbeit, sondern auch du selbst bist viel entspannter, wenn du nicht im Laufschritt auf den letzten Drücker vom Parkplatz auf die Anlage hetzen musst.  
Die mentale Tennistasche packen
Nicht nur dein Equipment, auch dein Kopf und dein Körper sollten gut vorbereitet in ein Turniermatch gehen. Für den Körper bedeutet das, dass, wie vor dem Training, ein Aufwärmen, im Idealfall auch ein Einschlagen, angesagt ist. Auch der Kopf sollte vorbereitet sein. Du solltest ein wenig in dich gehen und darüber nachdenken, wie du auf äußere Einflüsse reagieren willst, die du nicht selbst beeinflussen kannst und die du als störend empfindest. Das kann der Wind sein, der über den Platz fegt, die Platzverhältnisse im Allgemeinen, eine zeitliche Verschiebung deiner Partie oder aber ein Gegner, der sehr viele Bälle ausgibt und dabei noch von zehn enthusiastischen Freunden hinter dem Zaun unterstützt wird. Mit ein wenig Selbsterkenntnis solltest du merken, wie du am besten auf solche Umwelteinflüsse reagierst. Das kann individuell durchaus verschieden sein. Das Ziel sollte aber immer darin liegen, möglichst wenig oder gar keine Leistungsbeeinträchtigung zu erreichen.
Ein Konzept haben
Egal, ob beim LK-Turnier oder beim Wimbledon-Finale: So ganz ohne taktischen Matchplan solltest du nicht auf den Platz gehen. Wenn du deinen Gegner und seine Spielweise nicht kennst, musst du dein Konzept an deinen eigenen Stärken und Schwächen ausrichten. Es nützt nichts, mit einer komplett offensiven Ausrichtung auf den Platz zu gehen, wenn dir dazu die technischen Mittel fehlen oder du in Trainingsspielen grundsätzlich komplett anders zu Werke gehst. Genauso wenig Sinn macht es, den Defensiv-Künstler hinter die Grundlinie zu schicken, wenn du genau weißt, dass das die Beine nicht oder nur einen halben Satz lang mitmachen. Wenn du allerdings komplett falsch liegst und der Gegner mit allem gut klar kommt, gilt: Ein Plan ist gut, ein zusätzlicher Alternativplan ist besser. Auch der richtige Tennisschläger kann dich in dieser Situation unterstützen. Die Schläger-Technologie des HEAD MXG1 zum Beispiel, sorgt für die optimale Balance zwischen Power und Kontrolle und passt sich jeder Spielvariante an.
Hier findest Du alle head mxg-modelle
Fehler akzeptieren
Ja, es ist eine enorme Befriedigung und sicher ein großer Bestandteil des Spaßes am Tennis, wenn man einen Winner schlägt und so einen direkten Punktgewinn einfahren kann. Die Wahrheit ist aber: Tennis ist ein Spiel der Fehler. Erzwungene und unerzwungene Missgeschicke beenden die Mehrzahl aller Ballwechsel, bis in den Profibereich. Auch wenn man seine eigene Fehlerstatistik natürlich gerne niedrig halten will, muss man das akzeptieren, um nicht in Frust zu verfallen. Du solltest nicht dem unmöglichen Bemühen hinterherlaufen, fehlerfrei zu spielen. Viel wichtiger ist es, dumme Fehler zu vermeiden. Solche, bei denen wiederholt dasselbe schief läuft. Zwei Aufschläge hintereinander in die Netzwurzel haben dieselbe Auswirkung wie einer ins Netz und einer ins Aus. Die letzte Variante sollte dir aber trotzdem weniger Kopfschmerzen bereiten, denn sie war trotz des zweiten Fehlers mit einem Lerneffekt verbunden, weil du deine Schlagausführung in die richtige Richtung umgestellt hast.
Ein guter Gewinner und ein guter Verlierer sein
Ein Unentschieden gibt es nicht im Tennis. Auch wenn beide Spieler auf dem Platz super in Form sind und alles geben, gibt es immer einen Verlierer. Auch bei jedem Profi-Turnier gibt es immer nur einen einzelnen Spieler, der die ganze Woche keine Niederlage erleidet. Man muss also dauerhaft auch mit Niederlagen umgehen können. Analysiere nach einem Match die Gründe: Was hast du gut gemacht? Was hätte besser laufen können? Die gleichen Fragen solltest du dir aber auch stellen, wenn du den Platz als Sieger verlassen hast. Ein gutes Match ist eines, bei dem du danach sagen kannst, dass du deinen Plan umgesetzt und alles gegeben hast. Auf das Ergebnis kommt es dann gar nicht so sehr an.
Autor: Christian Schwell
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