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Serena Williams

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Serena Williams: Die US-amerikanische Rekordsiegerin und Ausnahmeathletin

Die US-amerikanische Tennisspielerin Serena Williams wurde am 26. September 1981 in Saginaw, Michigan geboren. Williams gehört zu den erfolgreichsten Athletinnen der Open Era. Serena und ihre Schwester Venus Williams zogen im Kindesalter mit ihren Eltern in die Nähe von Los Angeles. Bereits früh starteten die Williams-Schwestern mit dem Tennisspielen, schon in der Schulzeit stellten sich erste Erfolge ein.

Hartnäckigkeit beweist William schon in der Jugend

Ihre Profikarriere begann Serena Williams im Oktober 1995, als sie 14 Jahre alt war. Die US-Amerikanerin trat bei den Canadian Open an. Allerdings misslang das Debut gründlich, Williams verlor 1:6 und 1:6. Ihr zweiter Anlauf im Profitennis ließ eine Weile auf sich warten: Erst im März 1997 wagte sie sich erneut bei einem Turnier. Allerdings scheiterte Williams auch hier in der ersten Runde der Qualifikation. Doch sie blieb hartnäckig und im November des gleichen Jahres wurde die US-Amerikanerin belohnt. Williams besiegte in Chicago Mary Pierce und Monica Seles, Konkurrentinnen aus den Top Ten der Weltrangliste. Erst im Halbfinale war dann für Williams Schluss. Mit diesem Erfolg schaffte es die US-Amerikanerin das erste Mal in die Top 100 der WTA-Weltrangliste. Auf Rang 99 schloss die US-Amerikanerin die Saison 1997 ab.

Im darauffolgenden Jahr absolvierte Williams alle vier Grand-Slam-Turniere. Mit Schwester Venus gewann sie ihre ersten beiden Doppel-Titel, in Zürich und Oklahoma City. In Wimbledon und bei den US-Open entschied Serena Williams die Mixed-Konkurrenz für sich. Dies sind ihre bislang einzigen Titel in Mixed-Wettbewerben. Das Jahr 1999 bescherte Williams die ersten größeren Erfolge bei Einzelwettbewerben. Bei den US Open bezwang Williams im Finale Martina Hingis und errang ihren ersten Grand-Slam-Titel in der Einzelkonkurrenz. Am Ende des Jahres fand sich Serena Williams auf Platz 4 der Weltrangliste im Einzel wieder.

Grand-Slam-Erfolge und Top-Platzierungen: Serena erobert die Tenniswelt

Im Jahr 2000 konnte Williams drei weitere Turniersiege feiern und sich endgültig in den Top Ten der Weltrangliste festsetzen. Allerdings blieb ihr ein Triumph bei einem Grand-Slam-Turnier versagt, sodass sie sich am Ende des Jahres auf Position 6 der Weltrangliste wiederfand. 2001 gewann Williams drei Turniere, darunter zum ersten Mal auch die WTA Tour Championships zum Ende der Saison. Mit Schwester Verena entschied sie die Doppel-Konkurrenz der Australian Open für sich.

Die Saison 2002 zählt zu den erfolgreichsten in der Karriere von Serena Williams. Insbesondere die Sandplatzturniere verliefen erfreulich. Williams gewann die French Open und schlug dabei im Finale ihre Schwester. Damit hatte sie sich den zweiten Grand-Slam-Titel gesichert. Das Geschwisterduell wiederholte sich im Finale von Wimbledon. Auch dort triumphierte Serena gegen Venus. Auch im Endspiel der US Open hieß die Paarung Williams gegen Williams – wieder mit Serena als Siegerin. Konsequenz ihrer Erfolgsserie war Rang 1 in der Weltrangliste.

Im Jahr 2003 gewann Serena Williams die Australian Open, erneut gegen ihre Schwester. Damit hatte sie vier Grand-Slam-Turniere hintereinander gewonnen und konnte einen „unechten“ Grand Slam feiern. Unecht, weil nicht alle gewonnenen Turniere in einem Jahr stattfanden. Dieser Coup wurde scherzhaft von ihr als „Serena Slam“ bezeichnet. Ein weiterer Triumph über ihre Schwester fand in Wimbledon statt. Doch danach zwang sie eine Knieoperation zu einer längeren Pause. Dadurch rutschte sie auf Platz 3 der Weltrangliste ab.

Auch einige wechselhafte Jahre begleiten Williams

Nach acht Monaten Pause spielte Serena Williams erstmals im März 2004 wieder ein Turnier in Miami, das sie sogar mit einem Sieg beendete. Allerdings ging das Jahr wenig erfolgreich weiter. 2005 konnte sie mit dem Gewinn der Australian Open wieder für Aufsehen sorgen. Das blieb allerdings der einzige Saisontitel. Williams musste bei mehreren Turnieren aufgeben oder im Vorfeld darauf verzichten.

Das Jahr 2006 sollte sich noch unerfreulicher gestalten. In Melbourne scheiterte sie bereits in der dritten Runde mit ihrem Projekt Titelverteidigung. Danach spielte Serena Williams sechs Monate kein Turnier. Offiziell wurden Verletzungen hierfür als Grund genannt. Im Nachhinein stellte es sich heraus, dass die US-Athletin zu dieser Zeit unter Depressionen litt. Dabei war es nicht klar, ob Williams wieder zurück ins Profitennis kommt. An Position 139 rangierend, feierte sie schließlich doch noch ihre Rückkehr in Cincinnati und erreichte dort immerhin das Halbfinale. Sie beendete das Jahr auf Platz 95.

Verletzungen gefährden zwischenzeitlich die Karriere

Das Jahr 2010 wäre beinahe zum Schicksalsjahr für die Karriere von Serena Williams geworden. Dabei begann es mit dem Sieg bei den Australian Open erfreulich. Allerdings stoppte sie danach eine Verletzung, bevor sie Wimbledon erneut für sich entschied. Doch nach dem Titelgewinn in Wimbledon änderte sich einiges. Wegen einer Fußverletzung konnte Williams fast ein ganzes Jahr kein offizielles Match bestreiten. Erst im März 2011 begann sie wieder mit dem Training, im Juni gab sie in Eastbourne ihr Comeback.

2012 brachte Williams erneut einen Triumph in Wimbledon und Goldmedaillen im Einzel und im Doppel bei den Olympischen Spielen in London. Auch die US Open und die WTA Tour Championships entschied Williams für sich. Im Jahr 2013 kehrte sie mit 31 Jahren als älteste Spielerin an die Spitze der Weltrangliste zurück. Sie konnte nach 2002 erneut die French Open für sich entscheiden. Insgesamt elf Turniere gewann Williams 2013, eine neue Karrierebestleistung.

Rekordjagd geht munter weiter

In der Saison 2014 verteidigte Williams erfolgreich ihre Führungsposition in der Weltrangliste. Sie stand das komplette Jahr an der Spitze. Dabei entschied sie die WTA Tour Championships und die US Open für sich. Außerdem ist Williams mit fast 34 Jahren die älteste Grand-Slam-Siegerin der Open Era im Einzel. Im Jahr 2016 triumphierte Williams erneut auf dem heiligen Rasen von Wimbledon, ihr siebter Titel bei diesem Turnier. Dadurch stellte sie den Rekord von Steffi Graf mit 22 Grand-Slam-Titeln ein. Mit ihrer Schwester Venus Williams konnte sie auch die Doppelkonkurrenz gewinnen. Durch ihre geringe Zahl an Turnierteilnahmen verlor Williams allerdings nach 186 Wochen am Stück ihre Weltranglistenführung. Trotzdem konnte die US-Amerikanerin damit den Rekord von Steffi Graf aus den Jahren 1987 bis 1991 einstellen.

In der Saison 2017 freute sich Serena Williams über ihren siebten Einzeltitel bei den Australian Open, den sie gegen im Finale ihre Schwester gewann. Dies war der 23. Grand-Slam-Titel ihrer Karriere, nur noch ein Erfolg unter dem Rekordwert von Margaret Court. Dadurch gewann Williams auch Position 1 der Rangliste zurück. Die Top-Athletin pausierte nach dem Turnier einige Monate, bevor sie am 19. April ihre Schwangerschaft und das damit einhergehende Saisonende für sie kommunizierte. Williams kehrte im März zurück und erreichte die Finals von Wimbledon und den US Open, verlor jedoch jeweils.

Serena Williams weist in ihrer langen Karriere eine beeindruckende Erfolgsgeschichte auf. Sie absolvierte jedes Grand-Slam-Turnier mindestens dreimal erfolgreich. Fünfmal gelang es ihr, eine Saison auf Position 1 der Weltrangliste zu beenden. Sechsmal wählte sie der ITF zur Spielerin des Jahres. Die Erfolge schlugen sich auch in den Preisgeldern nieder. Serena Williams konnte bis April 2021 über 90 Millionen US-Dollar in ihrer Karriere einspielen.

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